Was ist ein Kaltwintergarten?

21 September 2023
 Kategorien: Dachdecker, Blog

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Ein Kaltwintergarten besitzt eine stabile Konstruktion, die häufig aus Aluminium besteht. Er ist überdacht und hat rundum Wände aus hochwertigem Glas. Dadurch sind die Benutzer vor Wind und Regen geschützt. In den warmen Monaten wird der überdachte Raum häufig als zusätzliches Wohnzimmer betrachtet. Er erweitert die Nutzfläche Ihres Hauses und bietet Ihnen auch bei niedrigen Temperaturen einen atemberaubenden Blick ins Grüne. Ein Kaltwintergarten ermöglicht Ihnen einen idealen Übergang zwischen dem Innen- und Außenbereich Ihres Hauses. Handelt es sich um eine angebaute Variante, dann bringt sie Ihnen auch energetische Vorteile, denn der Wintergarten wirkt auf das Gebäude wie eine zusätzliche Dämmung. Ganz gleich, ob es sich um eine Aluminium- oder Holzkonstruktion handelt, verleiht der Anbau Ihrem Zuhause einen ästhetischen Mehrwert. Die Investition macht sich daher auf jeden Fall bezahlt. Sollten Sie sich einmal von dem Haus trennen, erhöht der Glasanbau den Verkaufswert Ihrer Immobilie.


Der Wintergarten, eine Oase der Ruhe für Ihre Pflanzen. Sie können den Kaltwintergarten ganzjährig nutzen. Im Vergleich zum Wohnwintergarten ist er weder isoliert noch beheizt. Bei schönem Wetter braucht ein kalter Wintergarten wenig Einrichtung, um ihn in ein gemütliches Nest zu verwandeln. Schöne Lounge-Möbel, ein Tisch und ein paar Kissen reichen aus, um einen angenehmen Entspannungsbereich für Ihre Lesepause zu schaffen. Ein weiterer Vorteil: Der Baupreis ist niedriger als bei einem isolierten Wohnwintergarten. Im Sommer benötigen Sie eine zusätzliche Beschattung (von außen oder innen) sowie eine Extra-Lüftung, wie etwa Fenster. Andernfalls könnte sich der gläserne Anbau als Sauna entpuppen. Bei niedrigen Temperaturen können Sie sich mit einer kuscheligen Wolldecke und einem Heizkissen gegen die Kälte wappnen. Der Glasbau bietet Ihnen (je nach Region) Frostfreiheit. Daher können Ihre empfindlichen Pflanzen im "Überwintergarten" auch die kalten Tage überstehen.


Denn er lässt die Wintersonnenstrahlen durch seine Glaswände diffundieren und schützt auf diese Weise Ihre Pflanzen vor Frost und klirrender Kälte. Bei richtiger Lichteinstrahlung gedeihen Ihre Blumen und Sträucher in völliger Freiheit. Setzen Sie kleine Winterpflanzen, um sich in der kalten Jahreszeit an hübschen Blumen zu erfreuen: Winterrosen, Orchideen und Hyazinthen oder auch Zitrusfrüchte. Warum sollte man sich für einen Kaltwintergarten entscheiden? Es handelt sich um eine günstige Wintergarten-Version, das bezieht sich sowohl auf die Anschaffungskosten als auch auf die Betriebskosten. Denn in der Regel bleibt diese Variante unbeheizt, dadurch fallen auch keine Betriebskosten an. Der weitgehend verglaste, geschlossene Anbau wird dank der reichlich einfallenden Sonne auf natürliche Weise erwärmt. Obendrein können Ihre kälteempfindlichen Pflanzen in dem kalten Wintergarten außerhalb der Reichweite des Winterfrosts weiter gedeihen. Er ermöglicht Ihnen einen herrlichen Blick ins Grüne. Eine Baugenehmigung ist hierzulande nur je nach Bundesland oder ab einer bestimmten Größe erforderlich.